Termine Schuljahr 2018/2019
Datum |
Veranstaltung |
Bemerkung |
11.09.2018 | Infoelternabend für Schulanfänger | |
13.09.2018 | Einschulung Gottesdienst und Feier in der Alten Kelter |
9.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Alte Kelter |
18.09.2018 | Schulfotograf | alle Klassen |
19.09.2018 | Jugendverkehrsschule: 1. Übung | Klasse 4 |
25.09.2018 | Elternabend Pinguinklasse, 19.30 Uhr | |
26.09.2018 | Jugendverkehrsschule: 2. Übung | Klasse 4 |
26.09.2018 | Elternabend Regenbogen- und Sonnenklasse |
Klasse 4, 19.00 Uhr Klasse 3, 20.00 Uhr |
27.09.2018 | Apfelaktionstag = Apfellese | alle Klassen |
28.09.2018 | Apfelaktionstag = Apfelsaft herstellen | alle Klassen |
01.10.2018 | Elternabend Hasenklasse, 19.30 Uhr | |
04.10.2018 | Elternabend Schildkrötenklasse, 19.30 Uhr | |
10.10.2018 | Jugendverkehrsschule: 3. Übung | Klasse 4 |
17.10.2018 | Jugendverkehrsschule: Radfahrprüfung | Klasse 4 |
26.10.2018 | Leseprojekt zum Fredericktag, Gesundes Frühstück | alle Klassen |
09.11.2019 | Handballaktionstag | Klasse 2 |
12.11. bis 23.11.2018 |
Erste Beratungsgespräche Übergang in Klasse 5 | Eltern der Viertklässler |
19.11.2018 | Besuch vom Fadenspieler | alle Klassen |
24.11.2018 | Crosslauf | Klasse 3/4 |
29.11.2018 | Seniorennachmittag |
Gemeindehaus 15.00 Uhr alle 1/2-er-Klassen |
03.12.2018 | Adventsmontag alle 1/2-er-Klassen | Kirche 10.00 Uhr |
04.12.2018 | Schulanmeldung Februarkinder | |
06.12.2018 | Nikolausfeier | Rathaus 18.00 Uhr |
10.12.2018 | Adventsmontag Regenbogenklasse | Kirche 10.00 Uhr |
17.12.2018 | Adventsnachmittag Sonnenklasse | Kirche, 10.00 Uhr |
21.12.2018 | Weihnachtsgottesdienst | Kirche 10.30 Uhr |
21. - 25.01.2019 | Zweite Beratungsgespräche Übergang in Klasse 5 | Eltern der Viertklässler |
21.01. - 08.02.2019 | Halbjahresinformationsgespräche | Klasse 2 und 3 |
07.02.2019 | Einschulung Februarkinder | |
08.02.2019 | Ausgabe Halbjahresinformation plus GS-Empfehlung | Klasse 4 |
01.03.2019 | Gesundes Frühstück plus Faschingsfestle | alle Klassen |
13./14.03.2019 | Anmeldung an den weiterführenden Schulen | Klasse 4 |
__.03.2019 | Markungsputzete | alle Klassen |
18.-22.03.2019 | Schulanmeldung Septemberkinder 2019 | |
12.04.2019 | Gesundes Frühstück | alle Klassen |
29.-30.04.2019 | Lehrerinnen-Ausflug | |
02.-03.05.2019 | Schullandheim Mönchhof | Klasse 3/4 |
10.05.2019 | VERA: Mathematik | Klasse 3 |
14.05.2019 | VERA: Deutsch - Lesen | Klasse 3 |
16.05.2019 | VERA: Deutsch - Zuhören |
Klasse 3 |
29.05.2019 | Sommersporttag (Ausweichtermin: 05.06.2019) | alle Klassen |
07.06.2019 | Gesundes Frühstück | alle Klassen |
08.07.2019 |
Finale Tischtennisturnier |
Klasse 3/4 |
22.-23.07.2019 |
Projekttage: "Natur" |
alle Klassen |
24.07.2019 |
Schulausflug: evtl. "Eins und Alles" |
alle Klassen |
25.07.2019 | Abschlussgottesdienst |
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Schuljahr 2018/2019- Das Kollegium
Claudia Regul-Schäfer Rektorin und Klassenlehrerin der Hasenklasse
Sonja Storck Klassenlehrerin der Pinguinklasse
Miriam Bürkle Klassenlehrerin der Schildkrötenklasse
Birgit Heckert Klassenlehrerin der Sonnenklasse und Chorleiterin
Sara Schoppe Klassenlehrerin der Regenbogenklasse
Diana Hubschneider Fachlehrerin
Nicole Feichtinger Fachlehrerin
Julia Klink Fachlehrerin
Rebecca Kolarov Fachlehrerin
Stephanie Gomolzig Fachlehrerin
Zusammensetzung des Elternbeirats im Schuljahr 2018/2019:
Pinguinklasse | Stefanie Weber | Kassiererin | |
Hasenklasse | Anne Rosenberger | Vorsitzender Elternbeirat | |
Mirja Fiebiger |
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Schildkrötenklasse | Philip Jähne | ||
Frau Haug | Vorsitzender Elternbeirat | ||
Sonnenklasse |
2. stellv. EB - Vorsitzende und Schriftführerin |
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Regenbogenklasse | EB - Vorsitzender | ||
Verkehrsbeirätin |
Sie können uns gerne über das Kontaktformular per eMail kontaktieren.
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A) Leitsätze
1. Wir wollen eine offene und freundliche Schule zum Wohlfühlen sein.
2. Wir sind eine Gemeinschaft, in die wir (Kinder, Lehrerund Eltern) uns aktiv einbringen
und Verantwortung übernehmen.
3. Wir wollen Freude am Lernen vermitteln, indem wir jedes Kind mit seinen Stärken und
Schwächen individuell fördern und fordern.
4. Wir wollen in offenen Unterrichtsformen und mit verschiedensten Unterrichtsmethoden
zu selbständigem Lernen und Denken erziehen.
5. Wir wollen soziale Kompetenzen vermitteln und gehen respektvoll miteinander um.
6. Wir öffnen unsere Schule für außerschulische Kooperationen zum Wohle unserer Kinder.
7. Wir wollen die Kinder motivieren, sich ausreichend zu bewegen und gesund zu leben.
B) Schulprofil
Jahrgangsmischung
„Die Hauptsache ist, dass die Gruppen verschiedene Altersstufen umfassen, weil das großen Einfluss auf die Bildungsentwicklung des Kindes hat. Dies wird durch die Beziehungen der Kinder untereinander selbst erreicht. Sie können sich kaum vorstellen, wie gut ein keines Kind von einem älteren Kind lernt; wie geduldig das ältere Kind mit den Schwierigkeiten des jüngeren ist [...] Durch nichts lernt man mehr als durch das Lehren anderer...“ (Montessori, M. 1979)
Die Eingangsstufen werden bereits seit über zehn Jahren jahrgangsgemischt unterrichtet. Diese Form gilt seit dem Schuljahr 2009/2010 auch für die dritten und vierten Klassen.
Positive Aspekte der heterogenen Klassen:
· soziale Kompetenz
· respektvoller Umgang
· Bereitschaft von anderen zu lernen
· Toleranz gegenüber Andersdenkenden
· Bildung einer selbstbewussten und verantwortungsvollen Persönlichkeit
Rhythmisierter Schulalltag
Die Lernzeiten gliedern sich nicht nach dem üblichen 45min Takt, sondern sie richten sich nach dem Bedarf der Sache und sind der individuellen Förderung der Schüler verpflichtet. Der lehrende Unterricht tritt in den Hintergrund und nur kurze Phasen der Unterweisung und Lehre münden in intensive Lernarbeit am Wochenplan. Dies füllt täglich die ersten beiden Schulstunden. Die Kinder kommen während eines beweglichen Beginns zwischen 7.45 Uhr und 8.00 Uhr in der Schule an, und beginnen selbstständig ihre individuelle Arbeit. Dabei finden die Schüler Zeit für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff. Diese Phase endet um 9.30 Uhr und anschließend wird ein gemeinsames Vesper im Kreis zu einer verlässlichen Vorlesezeit eingenommen. Im Anschluss findet von 9.40 – 9.55 Uhr die erste Bewegungspause statt.
Der Fachunterricht erfolgt in den weiteren Stunden, wobei Fächer wie Sport, Religion und Schwimmen in der Regel erst nach der zweiten Bewegungspause von 11.25 – 11.40 Uhr stattfinden.
Vorbereitete Umgebung
Die Kinder finden ihre Arbeitsaufträge in Mathematik in einem Häusleplan und die dazu gehörigen Materialien sind je nach Klassenstufe und Unterrichtsfächern im Klassenzimmer aufgebaut. Weitere Zusatzmaterialien für das freie Arbeiten in Deutsch und Mathematik stehen den Kindern ebenso zur Verfügung.
Arbeiten mit dem Häusleplan in Mathematik
Die Schüler sollen sich intensiv mit dem Lernstoff auseinander setzen können. Den Rahmen hierfür bietet der Häusleplan. Es gibt einen Plan für den Eingangsbereich und einen Plan für die Aufbaustufe. Die Kinder gehen in jedes einzelne Häusle, hinter dem sich ein bestimmter Mathematikstoff verbirgt. Wenn die Kinder die Aufgaben eines Häusles bewältigt haben, zeigen sie in einer Lernzielkontrolle, dass der bearbeitete Stoff gekonnt wird.
Diese Methode bietet den Kindern die Möglichkeit individuell und selbstständig zu arbeiten. Die Kinder haben dabei die Möglichkeit, die Lehrkraft in ihrer Beratungsfunktion hinzu zuziehen. Die gestellten Aufgaben werden in der Regel von den Kindern selbstständig erarbeitet, hierbei können sie die Arbeitsform Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit, frei wählen. Erledigte Aufgaben werden von der Lehrkraft kontrolliert, mit dem Kind besprochen, bei Bedarf verbessert und anschließend gestempelt. Sind alle Pflichtaufgaben erfüllt, wählen sich die Schüler Zusatzmaterialien aus.
Individuelle Entwicklungsbeurteilung
Anhand des Arbeitens mit dem Häusleplan ist es der Lehrkraft möglich, das Lerntempo, den Lernstand und die Selbstorganisation zu beobachten. Dadurch kann der Entwicklungsstand eines jeden Kindes von der Lehrkraft optimal eingeschätzt werden.
Die Rolle des Lehrers
Die Rolle des Lehrers ist an unserer Schule ebenfalls an reformpädagogische Gedanken geknüpft. Die Lehrkräfte sehen sich als Helfer des Kindes, als Mittler zwischen Material und Kind und als Beobachter. Die Erziehungs- und Lehrtätigkeit erfolgt dabei zum großen Teil indirekt.
Bewegungserzieherischer Schwerpunkt
Kooperation mit Vereinen, Bewegung integriert in allen Fächern, sowie zweimal am Tag Bewegungspausen, Sporttage und gemeinsame Sportturniere machen uns zu einer Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischen Schwerpunkt.
Bewegung ist ein Grundbedürfnis aller Kinder. Die Erfüllung dieses Grundbedürfnisses ist Voraussetzung für eine umfassende gesunde Entwicklung der Kinder und hilft ihnen, sich in ihrer Schule wohl zu fühlen.
„Kinder lernen in verschiedenen Fächern und Fächerverbünden durch und mit Bewegung. In einer bewegungsgerecht gestalteten Lernumgebung erleben sie im rhythmischen Schulalltag den Wechsel von konzentriertem Arbeiten und notwendigen Erholungsphasen, nutzen Spiel- und Bewegungsräume in den Pausen und nehmen das Angebot der täglichen Bewegungszeit an. (…) Bewegung als Unterrichtsprinzip für alle Fächer und Fächerverbünde ermöglicht dem Kind ein differenziertes Verstehen.“ (Bildungsplan 2004 Seite 112)
Elterneinbindung
Der gemeinsame Erziehungsauftrag steht für uns im Vordergrund. In vielen Bereichen werden wir sowohl direkt als auch indirekt von den Eltern unterstützt.
Schule als Lebens- und Lernort
Die Schule sollte für die Kinder keine reine Pflichtveranstaltung darstellen, die Wissen vermittelt und ihr Können beurteilt, sondern Schule soll auch ein Ort sein, an dem Kinder gerne zusammen kommen, Interesse und Wissen erweitern, Freundschaften schließen und sich wohl fühlen. Die Angebote der Arbeitsgruppen am Nachmittag erweitert das Schulleben der Kinder noch um ein Weiteres. Sie können somit Freizeit mit Schule verknüpfen und ihren Hobbys auch im schulischen Angebot nachgehen und diese in einer Gemeinschaft erfahren.
Arbeitsgemeinschaften
- Schach
- Chor
- Theater-AG
Kooperationen
Eine Reihe an Kooperationen soll helfen, jedem Kind gerecht zu werden. So ist es für die Kooperation mit dem Kindergarten wichtig, gemeinsam den richtigen Zeitpunkt für die Einschulung des Kindes zu finden. Ebenso kann durch die Kooperation mit den weiterführenden Schulen die passende Schulart für jedes Kind bestimmt werden. Aber auch während der Grundschulzeit kooperieren wir mit verschiedenen Sportvereinen, damit sich das Angebot für die Schüler in Arbeitsgemeinschaften auch möglichst breit fächern lässt.
Integrationshilfen für Migrantenkinder
Die Stadt Weinstadt bietet Familien mit Migrationshintergrund die Möglichkeit, ihre Kinder durch die Sprachhilfe nach dem Denkendorfer Modell oder durch die Hausaufgabenbereuung zusätzlich zu fördern.
C) Schulcurriculum
Bewegungserziehung
Bewegter Schulalltag:
Ein rhythmisierter Schultag ermöglicht tägliche Bewegungszeiten durch:
- kindgerechte Struktur des Tages
- bewegtes Sitzen und Arbeiten
- Bewegungs- und Entspannungspausen im Unterricht
- Lernen mit und durch Bewegung in allen Fächern und Fächerverbünden
- Bewegungsanlässe in den Pausen
- Sportarbeitsgemeinschaften und Kooperationen: Hockey AG, Yoga AG, Kooperationen mit dem Fechtclub
Außerunterrichtliche Bewegungsplan-, Spiel- und Sportangebote:
- Sommer und Wintersporttage
- Schullandheimaufenthalte mit sportlichen Aktivitäten
- Gemeinsame Wanderungen
- Tischtennisturnier
Sport- und bewegungsfreundliches Umfeld:
- Bewegungsgerecht gestaltete Lernräume
- Ein ausgestatteter Spiel- und Bewegungsraum
(vgl. Heft: Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt. Eine Initiative des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden – Württemberg. Stuttgart 2008 AOK BW)
D) Sozialcurriculum
ICH + DU = WIR
Baustein I: „Wir sind füreinander da!“
Inhalte:
Kann ich etwas für dich tun?
Kannst du mir helfen?
Können wir Freunde sein?
Kannst du Rücksicht auf mich nehmen?
Baustein II: „Benimm ist in!“
Inhalte:
Wir grüßen einander.
Wir bedanken uns.
Wir bitten um etwas.
Wir blicken uns beim Reden in die Augen.
Baustein III: „ Streiten und Vertragen!“
Inhalte:
Streiten ohne zu verletzen.
Streiten aber wie?
Brücken bauen.
Baustein IV: "Gefühle"
Wie können wir Gefühle erkennen?
Wie können wir Gefühle mitteilen?
Wie können wir auf Gefühle Rücksicht nehmen?
Baustein V: "Umgang mit Ärger und Wut"
Warum ärgere ich mich?
Was macht mich wütend?
Wie kann ich Wuttricks anwenden?
Klassenrat / Gefühlskreis
· Gefühlskreis in Klasse 1/2
· Klassenrat in Klasse 3/4